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nie auf einen Menschen gerichtet
werden.
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II. Waffenkunde und Waffentechnik
Themenbereich
Ballistik Seite 124
14
14.01
Wie groß ist die Anfangsgeschwin- a) 200 - 300 m/s
digkeit der Geschosse mittlerer
Büchsenkaliber für Zentralfeuer-
b) 700  1000 m/s
patronen?
c) 1500  1700 m/s
14.02
Was bezeichnet in der Ballistik das a) Geschossenergie
Kürzel  v ?
b) Höchstreichweite des Geschosses
c) Geschossgeschwindigkeit
14.03
Was bedeutet die Bezeichnung  vo ? a) Die Fluggeschwindigkeit rotierender
Schrote nahe dem Nullpunkt.
b) Die Geschossgeschwindigkeit
reduziert sich auf Null.
c) Die Geschossgeschwindigkeit
beim Verlassen der Mündung.
14.04
Was bedeutet der ballistische Begriff a) Geschossgeschwindigkeit
 v50 ? 50 Meter vor der Mündung.
b) Gefahrenbereich des Geschosses
bei 50 Metern.
c) Geschossenergie 50 Meter vor der
Mündung.
14.05
Die Faustregel für die Reichweite von a) 1000 x Schrotgröße in mm.
Schroten in Metern beträgt...
b) 100 x Schrotgröße in mm.
c) 10 x Schrotgröße in mm.
14.06
Was versteht man unter der Höchst- Die Entfernung zwischen Laufmündung
reichweite eines Geschosses? und maximal entferntem Auftreffpunkt des
Geschosses.
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II. Waffenkunde und Waffentechnik
Themenbereich
Ballistik Seite 125
14
14.07
Was versteht man unter der Höchst- a) Die Strecke zwischen Schützenstand
reichweite eines Geschosses? und Geschossfang.
b) Das Produkt aus Treibladung und
Geschossgewicht.
c) Die Entfernung zwischen Laufmün-
dung und maximal entferntem Auf-
treffpunkt des Geschosses.
14.08
Die Höchstreichweite eines a) 1000 m.
Geschosses .22 l.r. beträgt ca. ...
b) 1500 m.
c) 2000 m.
14.09
Die Höchstreichweite von ca. 1500 m a) .22 l.r.
kann erreicht werden von einem
Geschoss der Patrone...
b) .32 S&W Long N.P. (Wadcutter).
c) 9 mm Luger.
14.10
Was versteht man unter Gefähr- a) Die Höchstreichweite.
dungsbereich eines Geschosses?
b) Den Streukreis.
c) Die günstigste Schussentfernung.
14.11
Nennen Sie die Gefahrenbereiche
der Geschosse folgender
Munitionssorten:
ca.
1. 4 mm M20 300 m
2. .22 l.r. 1500 m
3. .223 Rem. 4300 m
4. 9 mm Luger 2000 m
5. .32 S&W Long N.P. 1200 m
6. .38 Special 1500 m
7. .44 Rem. Magnum 2000 m
8. .308 Win. 5000 m
9. 12/70 Flintenlaufgeschoss 1200 m
10. Schrotpatronen Schrot 300 m
3 mm
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II. Waffenkunde und Waffentechnik
Themenbereich
Ballistik Seite 126
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14.12
Wie unterteilt sich die Ballistik? Innenballistik, Mündungsballistik,
Außenballistik, Zielballistik, Wundballistik.
14.13
Welcher Begriff gehört nicht zur a) Gasdruck
Ballistik?
b) Geschossflugbahn
c) Abzugsgewicht
14.14
Womit befasst sich u.a. die a) Mit Wettereinflüssen.
Außenballistik?
b) Mit der Geschossflugbahn.
c) Mit der Geschossform.
14.15
Womit befasst sich u.a. die a) Mit dem rotationslosen
Innenballistik? Geschossweg.
b) Mit der Strecke zwischen Patronen-
lager und Auftreffpunkt.
c) Mit dem Gasdruckverlauf.
14.16
Was versteht man unter der a) Eine schlechte Schießleistung.
Streuung der Geschosse?
b) Die Abweichung einer Reihe von
Treffern zueinander bei gleichem
Haltepunkt.
c) Die Verformung des Geschosses
beim Aufprall.
14.17
Welche Flugbahnbeschreibung ist a) Das Geschoss beschreibt auf sei-
richtig? ner Flugbahn eine ungleichförmige
Kurve, die mit zunehmender Ent-
fernung von der Mündung immer
steiler abfällt.
b) Das Geschoss steigt auf seiner
Flugbahn bis zur Mitte auf und
fällt zum Ziel ebenso ab.
c) Die Visierlinie ist gleichzeitig auch
die Flugbahn des Geschosses.
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II. Waffenkunde und Waffentechnik
Themenbereich
Ballistik Seite 127
14
14.18
Was bedeutet der ballistische Begriff a) Die maximale Höhe eines Geschos-
 Steighöhe eines Geschosses ? ses in der sogenannten  ballistischen
Kurve .
b) Gefahrenbereich des Geschosses bei
höchster Steigung.
c) Die Entfernung zwischen Laufmün-
dung und Scheitelpunkt der
Geschossbahn bei senkrecht nach
oben abgegebenem Schuss.
14.19
Was versteht man unter der Die Entfernung zwischen Laufmündung und
Steighöhe eines Geschosses? Scheitelpunkt der Geschossbahn bei senkrecht
nach oben abgegebenem Schuss.
14.20
Was bedeutet der ballistische Begriff a) Geschossgeschwindigkeit auf 100 m.
 E0 ?
b) Steighöhe des Geschosses
(Gefahrenbereich).
c) Bewegungsenergie des Geschos-
ses beim Verlassen des Laufes.
14.21
Wovon hängt die Eindringtiefe eines a) Je geringer das Geschossgewicht
Geschosses ab? und die -härte, desto tiefer das
Eindringen.
b) Je größer die Querschnittsbelas-
tung, je härter das Geschoss, desto
tiefer das Eindringen bei gleicher
Auftreffenergie und gleichem
Zielmedium.
c) Je schwerer und stumpfer das
Geschoss, desto größer ist die Ge-
schwindigkeit und das Eindringen.
14.22
Was bewirkt der Drall? a) Das Flugverhalten des Geschosses
wird erheblich stabilisiert.
b) Die Reichweite des Geschosses
verkürzt sich erheblich.
c) Die Bewegungsenergie des Geschos-
ses erhöht sich erheblich.
14.23
Was versteht man unter Drall? Die Rotation des Geschosses um die
Längsachse.
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II. Waffenkunde und Waffentechnik
Themenbereich
Ballistik Seite 128
14
14.24
Welchen Zweck hat der Drall? Der Drall ist für die Flugstabilität des
Geschosses erforderlich.
14.25
Was versteht man unter der Länge a) Die Länge eines gezogenen Laufes.
des Dralls?
b) Die Strecke, auf der sich das
Geschoss im Lauf einmal um
seine eigene Achse dreht.
c) Die Länge eines speziell gehärteten
Laufes einer Schusswaffe.
14.26
Was bedeutet der ballistische Begriff a) Fluggeschwindigkeit rotierender
 Geschossrotation ? Schrote.
b) Die mathematisch festgelegte Energie
des rotierenden Geschosses bei
verlassen des Laufes.
c) Die Drehung des Geschosses um
seine Längsachse.
14.27
Wodurch wird der Geschossknall a) Das verbrannte Pulver erzeugt den
erzeugt? Knall im Inneren der Schusswaffe.
b) Durch die Expansion der vor dem
Geschoss komprimierten Luft bei
überschallschnellen Geschossen.
c) Das nicht vollständig verbrannte Pul-
vergas vermischt sich mit Sauerstoff
und bewirkt den Knall.
14.28
Wodurch entsteht der a) Durch die mit Überschallgeschwin-
Mündungsknall? digkeit austretenden Gase.
b) Die dem Geschoss folgenden
Pulvergase stoßen auf die kalte
Umgebungsluft.
c) Durch das nicht vollständig
verbrannte Pulver.
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II. Waffenkunde und Waffentechnik
Themenbereich
Langwaffen Seite 129
15
15.01
Warum weisen Langwaffenläufe im a) Damit eine bessere Montage der [ Pobierz caÅ‚ość w formacie PDF ]
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